Diagnostik bei Kindern
Eine der Hauptsymptomatiken bei Kindern, ist die sogenannte Konzentrationsstörung. Es ist zu beobachten, dass viele Kinder in den ersten Schuljahren deutliche Defizite im Bereich der Aufmerksamkeit zeigen. Schlechte Schulleistungen sind häufig nicht zu vermeiden. Dieser Teufelskreis aus Leistungsdruck und Stress in der Schule fördert nicht nur Konfliktpotenzial zu den Lehrern sondern geht häufig zu Hause mit den Eltern weiter. Das tägliche Lernen und Üben wird zur Qual. Jeglicher Spaß und Freude am lernen geht verloren und das Selbstbewusstsein und die Seele des Kindes leiden enorm. Dieses weitet sich nicht selten in verschiedenste negative Verhaltensweisen aus:
- Aggressivität
- Kopfschmerzen/ Migräne
- Schlaflosigkeit
- sogenannte Träumer
- Schulverweigerung
- nächtliches einnäßen
- Schusselfehler
Prinzipiell werden alle Kinder einer ausführlichen Anamnese unterzogen, um womögliche Entwicklungsverzögerungen u.o. Wahrnehmungsstörungen festzustellen bzw. ausschließen zu können.
Im Anschluss dessen wird stets eine Schmerzdiagnostik durchgeführt. Hintergrund dieser speziellen Diagnostik, ist es Wirbelblockade auszuschließen. Diese vermeintlich kleinen Blockaden, können häufig Auslöser der oben genannten Probleme darstellen. Im Anschluss der Diagnostik wird zusammen mit den Eltern ein Therapie-, Lernplan erstellt.